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7 Networking-Tipps (nicht nur) für Deine Bewerbungen

Warum brauchst Du ein Netzwerk?

  • Es gibt Schätzungen, wonach mindestens 50% aller Stellen niemals in irgendwelchen Stellenanzeigen auftauchen, sondern vorher „unter der Hand“ weggehen.
  • Spätestens ab 45 wird es schwierig, ohne „Vitamin B“ eine Stelle zu bekommen, weil in Stellenausschreibungen meistens nur jüngere Kandidaten/ Kandidatinnen berücksichtigt werden.

Warum ist die Bewerbung auf Stellenanzeigen nicht so erfolgreich?

Die meisten meiner Klienten wollen sich unbedingt primär auf Stellenanzeigen bewerben. Auch wenn die Chancen dabei eher gering sind, denn…

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8 Tipps für Deine Bewerbung 50plus

Immer wieder liest und hört man, dass Menschen ab 50 (oft sogar schon ab Ende 30) Panik bekommen, wenn sie einen neuen Job suchen müssen. Und das Umfeld „füttert“ die Panik mit Bemerkungen wie „das ist praktisch chancenlos“, „in dem Alter findest Du nix mehr“, „Du bist zu alt…“
 
Aber stimmt das wirklich? Ist die Jobsuche in diesem Alter wirklich chancenlos? – Es stimmt, dass Bewerbungen für 50plus meistens schwieriger sind und kann auch länger dauern können. Aber es ist nicht unmöglich einen neuen Job zu finden, wenn man ein paar Dinge bei der Jobsuche beachtet:
 

Tipp 1 – Werde so schnell wie möglich aktiv!

Wenn Du die Kündigung erhälst, solltest Du Dich sofort aktiv um eine neue Stelle kümmern. Warum ist das so wichtig?

  • Solange Du noch nicht arbeitslos bist, wirst Du psychologisch anders wahrgenommen. Der „Arbeitslosenstempel“ senkt Deine Chancen. Leider.
  • Dein Selbstwertgefühl ist in dieser Phase noch besser und somit „verkaufst“ Du Dich auch besser.
Selbst wenn Du nur den Verdacht hast, dass eine Kündigung auf Dich zukommen könnte, werde schon vorzeitig aktiv. So gewinnst Du wertvolle Zeit, die Dir hinterher fehlen könnte.
 

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Pomodoro-Technik – Endlich ins Tun kommen

Egal ob Du gerade dabei bist, Dich zu bewerben oder im Job eine grössere Aufgabe stemmen musst oder zuhause ein bestimmtes Projekt im Sinn hast: Manchmal läuft es einfach nicht so richtig an und wir kommen einfach nicht ins Tun.

Zu grosse Berge und zu viele Ablenkungsmöglichkeiten

Dann steht das Ganze wie ein Riesenberg vor uns und schon allein die Vorstellung ist so erschreckend, dass wir zurückzucken und nichts machen. Und die Aufgabe aufschieben und aufschieben und aufschieben. Und da die Meisten von uns das Fokussieren durch die möglichen Ablenkungen rundum zum Teil schon verlernt haben, fallen uns solche Aufgaben immer schwerer. Es ist ja auch superleicht, sich ablenken zu lassen: Mal schnell die Mails checken, auf Facebook schauen, eine Whatsapp-Nachricht beantworten etc.

Ich kenne das auch noch vom Studium – Du ja vielleicht auch. Wenn es auf die Klausurenvorbereitung zuging, dann habe ich regelmässig meine Pflanzen schier ertränkt, weil ich sie ja eben nochmal giessen musste, bevor ich anfange – ach ja, da stand ja auch noch was in der Kochecke rum, was gespült werden musste. Oh, ich hab die Post noch nicht hereingeholt… Kommt Dir das bekannt vor? Wenn nein, dann gratuliere ich ganz herzlich, wenn ja – dann lies weiter.

Die Pomodoro-Technik als Lösung

Was ich seit einiger Zeit sehr gerne anwende und bei mir wirklich funktioniert, ist die Pomodoro-Technik. Sie wurde von einem Italiener entwickelt, der eine Küchenuhr in Tomatenform hatte, daher der Name. Und so geht’s: → weiterlesen

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