Mein Coaching-Ansatz

Ihr Job, Ihre Rolle im Coaching

Ihre Rolle als Coaching-Klient(in) ist es, Ihre Themen, Ziele und Ihre Expertise über Ihren Beruf und Ihr Leben einzubringen. Und Sie entscheiden am Ende, was Sie weiterbringt, was Sie umsetzen und mitnehmen möchten.

Ihr Job ist die Umsetzung der gewünschten Änderungen, Schritt für Schritt, auch wenn es „Babyschritte“ sind. Ohne das „Tun“, ohne diese Arbeit, kommen Sie nicht weiter. Wenn Sie dazu nicht wirklich bereit sind, lohnt sich das Coaching nicht. Als Coach bin ich wie ein Fussballtrainer am Spielfeldrand. Wir können vor dem Match alles trainieren, anschauen, kreative Lösungen überlegen etc., aber spielen müssen Sie am Ende selbst!

Mein Job, meine Rolle im Coaching

Meine Rolle und mein Job als Coach ist es, Sie durch intensives Zuhören, Fragen, Hinterfragen, Herausfordern, Übungen und manchmal auch Tipps weiterzubringen. Als Coach bin ich Ihr Sparringspartner für das Reflektieren Ihrer beruflichen und/oder privaten Situationen.

Wenn man an einem Thema oder Problem „festhängt“, schlägt ganz automatisch der „Tunnelblick“ zu. Man verliert den Blick für Alternativen und Möglichkeiten rechts und link vom Wegrand. Gemeinsam schauen wir uns deshalb Ihre Themen aus verschiedensten Perspektiven an und ich helfe Ihnen dabei über die Ränder und Grenzen Ihres Tunnels hinauszublicken.

Ich glaube an Sie!

  • Wie das? Ich kenne Sie doch noch gar nicht. Stimmt! Aber auch wenn ich Sie noch nicht kenne: Ich weiss dass Sie viele Stärken, Kompetenzen und Talente haben müssen, denn nur so konnten Sie dorthin gelangen, wo Sie heute sind und viele, viele Herausforderungen in der Vergangenheit meistern. Selbst hat man meistens vergessen, was man schon alles geschafft und erreicht hat und ist sich seiner Stärken kaum bewusst.
  • Aus diesem Grund werden wir in fast allen Coachings eine mehr oder weniger umfassende Übersicht über Ihre Stärken und Kompetenzen erarbeiten.

Meine Coaching-Methoden

meine Toolbox

Kein «One fits all» – dies würde auch den vielfältigen Persönlichkeiten und Zielsetzungen meiner Kunden/Kundinnen nicht gerecht werden. Ich setze deshalb – je nach Bedarf – eine Mischung primär aus folgenden Coaching-Ansätzen ein:
  • Transaktionsanalyse – ein personenbezogener Ansatz, bei dem der Fokus auf dem Coachee mit seinen Glaubenssätzen, Prägungen, Erfahrungen und seiner Kommunikation und Interaktion (Transaktion) mit seinem Umfeld liegt. Dazu ein Zitat aus dem Talmud: «Wir sehen die Welt nicht, wie sie ist. Wir sehen die Welt, wie wir sind.»
  • Systemischer Ansatz – versteht menschliches Handeln als ein Interagieren in komplexen, sozialen Systemen. Ein solches soziales System ist z.B. die Familie, aber auch das Team, die Abteilung an unserem Arbeitsplatz. Wir beeinflussen nicht nur unsere Umgebung, sondern werden auch tagtäglich von unserer Umgebung, den «Systemen» um uns herum, beeinflusst, was wiederum Auswirkungen auf unser eigenes Handeln hat. Deshalb haben manche Probleme Ihre Ursache »im System» und dementsprechend sind genau dort auch die Lösungen verborgen.
  • Ressourcenorientierter Ansatz nach Milton H. Erickson – ein sehr wertschätzender Ansatz, der davon ausgeht, dass alle Menschen bereits von Natur aus alle Fähigkeiten und Ressourcen (Kompetenzen, Stärken) mitbringen, um Herausforderungen zu meistern. Ziel ist es, den individuellen Zugang dazu zu finden und zu ermöglichen.
  • Co-Active Coaching – eine Mischung aus verschiedenen Coaching-Techniken. – Was mir an dem Co-Active Coaching-Ansatz besonders gefällt? Es ist sehr erfrischend, dynamisch, wertschätzend, humorvoll und locker, was mir auch persönlich sehr liegt. Und dennoch geht er in die Tiefe zu Themen wie Erfüllung, Perspektiven, Überwindung von persönlichen Hürden etc.
  • Introvision Coaching – Mentaltraining, das auf meditativen Achtsamkeitstechniken beruht, um innere Konflikte und Blockaden dauerhaft aufzulösen. mehr Infos
  • Darüber hinaus setze ich bei Bedarf und auf Wunsch das persolog® Stressmanagement-Profil,  den NEO-PI-R Persönlichkeitstest,  BIP oder einen Typentest nach C.G. Jung ein. Die Fragebögen können als Unterstützung des Coaching-Prozesses unterstützend und effizienzfördernd sein, abhängig von den Zielen und Fragen meiner Klienten.

Foto: © unsplash.com, Tim Gouw