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JUL
2014
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Dieses Gedicht habe ich neulich bei einer Weiterbildung zum ersten Mal gehört und fand es so toll, dass ich es unbedingt an dieser Stelle posten möchte.
Die meisten von uns haben schon als Kinder gelernt: „Bescheidenheit ist eine Zier“. Umso schwerer fällt es uns, unsere eigenen Stärken zu wertschätzen (der Fokus auf die Schwächen fällt uns dafür ungeheuer leicht…) und einzusetzen. Den meisten gehen dann Gedanken wie „das ist doch nichts besonderes“ durch den Kopf und schon die Vorstellung der eigenen Stärken ist ihnen irgendwie unangenehm und peinlich. Aber was könnte unsere (falsche) Bescheidenheit bei anderen auch bewirken?